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Die Governance des IAI

Das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) integriert in einzigartiger Weise Sammlungen, Forschung und Veranstaltungen mit regionalem Fokus auf Lateinamerika, die Karibik, Spanien und Portugal. Das Organigramm spiegelt die Vernetzungen zwischen diesen unterschiedlichen Arbeitsbereichen wider.

Das IAI hat ein kollegiales Leitungsorgan, welches für die Gesamtausrichtung, die Steuerung und die strategische Weiterentwicklung des Instituts verantwortlich ist. In ihm sind alle Arbeitsbereiche des Instituts vertreten sowie die Verwaltung als die zentrale Ermöglichungsstruktur. 

Mitglieder sind: Barbara Göbel (Direktorin), Peter Altekrüger (Bibliotheksdirektor und Stellv. Direktor), Peter Birle (Direktor der Forschungsabteilung), Christoph Müller (Leitung Referat IT-Infrastruktur und Digitale Sammlungen und Stellv. Bibliotheksdirektor) und René Piletzki (Verwaltungsleitung).  Ergänzend zum kollegialen Leitungsorgan finden regelmäßig Abteilungs- und Referatsleitungs- sowie Teamsitzungen der einzelnen Arbeitsbereiche statt. Auch engagiert sich das IAI in den Querschnittsbereichen, Arbeitsgruppen und Gremien der SPK.  

Der Wissenschaftliche Beirat begleitet die Arbeit des IAI kritisch und berät es in strategischen Fragen. Den Vorsitz für den Berufungszeitraum hat Dirk Messner (Präsident des Umweltbundesamtes). 
In enger Abstimmung mit dem Wissenschaftlichen Beirat führt das IAI in regelmäßigen Abständen Evaluierungen seiner Arbeitsbereiche, institutionellen Wirkungsfelder und internationalen Vernetzungen durch. Sie sind eine wichtige Grundlage für die bereichsübergreifenden Strategieprozesse des Instituts. 

Die Eckpunkte der Vision und der Zielsetzungen für die nächsten Jahre sind im Papier: „Strategische Weiterentwicklung des Ibero-Amerikanischen Instituts (2022-2026)“ (PDF, 146,48 KB) (öffnet neues Fenster), (diese Datei ist nicht barrierefrei)

Das IAI arbeitet nach den Prinzipien einer wertschätzenden und konstruktiven Zusammenarbeit und Führung, für die Partizipation, Kommunikation, Transparenz und kulturelle Offenheit grundlegend sind. Diversitätsaspekte werden aktiv in die Arbeit und das Management des Instituts einbezogen.
 

 

Organigramm