Von Berlin nach Buenos Aires: Die Fotografin Annemarie Heinrich (1912–2005) und das literarische Leben Argentiniens
Wichtige Details
Datum / Dauer: Samstag, 20.07.2024 - Samstag, 28.09.2024
- Uhrzeit
- Ganztägig
- Sprache
- Deutsch, Spanisch
- Durchführung
- In Präsenz
- Veranstaltungsort
- Ibero-Amerikanisches Institut,
Potsdamer Straße 37,
10785 Berlin
Die deutsch-argentinische Fotografin Annemarie Heinrich hat mit ihren Porträts der Kunst- und Kulturszene von Buenos Aires sowie mit ihren experimentellen Arbeiten die moderne Fotografie Argentiniens geprägt. Die Ausstellung zeigt reproduzierte Porträtaufnahmen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, wie dem Chilenen Pablo Neruda, der lange Zeit in Buenos Aires lebte, Jorge Luis Borges oder María Elena Walsh. Sie fangen das reiche literarische Leben der argentinischen Hauptstadt dieser Zeit ein, ergänzt durch eine Auswahl von Werken aus den Bibliotheksbeständen des Ibero-Amerikanischen Instituts. Die Ausstellung begleitet eine umfassende Retrospektive von Annemarie Heinrich im Willy-Brandt-Haus in Berlin (19.7. – 29.9.2024) sowie eine Schau ihrer Porträtaufnahmen aus der pulsierenden Film-, Musik- und Cabaret-Szene Argentiniens in der Argentinischen Botschaft in Berlin (4.9. – 25.10.2024).
Ausstellungseröffnung am 19.7.2024, 18:00 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung Gespräch mit dem Fotografen und Sohn von Annemarie Heinrich Ricardo Sanguinetti (auf Spanisch)
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Veranstaltungsort
Ibero-Amerikanisches Institut,
Potsdamer Straße 37,
10785 Berlin
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