Puka Wali
In einem Programm aus eigenen Kompositionen und Adaptationen populärer lateinamerikanischer Stücke ehren drei Musikerinnen lateinamerikanische Komponistinnen und stellen die Musikkulturen der Andenregion vor.
Wichtige Details
Datum / Dauer: Freitag, 05.12.2025
- Uhrzeit
- 19:00 - 20:30
- Sprache
- Deutsch, Spanisch
- Durchführung
- In Präsenz
- Eintritt
- Eintritt frei
- Veranstaltungsort
- Simón-Bolívar-Saal,
Ibero-Amerikanisches Institut,
Potsdamer Straße 37,
10785 Berlin
Puka Wali bedeutet in Quechua „rote pollera”, ein Kleidungsstück, das vor allem indigene Frauen der Andenregion tragen. Die pollera ist Teil des Alltags und in diesem Zusammenhang symbolisiert sie die Hoffnungen und das Leben in den Anden ebenso wie die Freude am gemeinsamen Singen. An diesem Abend steht sie auch für das Zusammentreffen dreier Künstlerinnen, die in der Andenregion fest verwurzelt sind: Consuelo Jerí, quechua-sprachige Sängerin aus Peru; Lucie Delahaye, französische Gitarristin und Sängerin mit Wohnsitz in Argentinien sowie Carole Stöcklin, Kulturmanagerin aus Belgien, die Quena und Charango spielt. In einem Programm aus eigenen Kompositionen und Adaptationen populärer lateinamerikanischer Stücke ehren sie insbesondere lateinamerikanische Komponistinnen und stellen die Musikkulturen der Andenregion vor.
Veranstaltungsort
Simón-Bolívar-Saal,
Ibero-Amerikanisches Institut,
Potsdamer Straße 37,
10785 Berlin
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