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Mario Vargas Llosa und das IAI

Im Gedenken an den kürzlich verstorbenen peruanischen Autor und Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa gibt es aktuell eine kleine aber feine Vitrinenausstellung im Lesesaal des Ibero-Amerikanischen Instituts zu sehen.

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Mario Vargas Llosa (1936 – 2025) hat das IAI mehrmals persönlich besucht. Unter anderem 1997 für Recherchearbeiten zu seinem Roman La fiesta del chivo (2000, auf Deutsch: Das Fest des Ziegenbocks, 2002) und 2005 als Festredner zum 75-jährigen Bestehen des Instituts. Die Vitrinen erinnern an seine Besuche in Berlin, sein literarisches Schaffen und die Rezeption und Übersetzung seines Werkes in Deutschland. Neugierige können sich einen Eindruck über die Materialvielfalt aus dem Bestand Bibliothek, der Sondersammlungen und des Institutsarchivs verschaffen.

Der Schriftsteller Mario Vargas Llosa 1997 im Lesesaal des Ibero-Amerikanischen Instituts © Jym Güchse, Ibero-Amerikanisches Institut
Mario Vargas Llosa mit der Direktorin des IAI, Barbara Göbel, während des Festaktes zum 75-jährigen Bestehen des Ibero-Amerikanischen Instituts am 12. Oktober 2005 © Ibero-Amerikanisches Institut
© Ibero-Amerikanisches Institut
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