Lange Nacht der Museen
Lange Nacht der Museen
Ausstellung ¡Che Bandoneón!, 18.00 h–1.30 h
Präsentiert wird eine Auswahl besonders schöner Bandoneons aus der umfangreichen Sammlung des Tango- und Bandoneonmuseums Staufen, ergänzt durch seltene Instrumente aus der Sammlung des Musik-instrumenten-Museums sowie historische Tangoaufnahmen und Notenwerke aus den Beständen des Ibero-Amerikanischen Instituts.
Kinderkonzert „Vogelzwitschern und Donnergrollen“, 18.00 h
Jörg Joachim Riehle spielt die vielseitige Mighty Wurlitzer-Theaterorgel, die größte Orgel ihrer Art auf dem europäischen Kontinent.
Kinderführung „Wie klingt das denn?“, 19.00 h
Drehorgel, Traversflöte, Cembalo, Walzenklavier und Taschengeige:
Jörg Joachim Riehle führt die schönsten Instrumente des Museums vor.
Tango-Café ¡Che Bandoneón!, 20.00 h und 22.00 h
Das Programm reicht von traditionellem Tango, der aus dem Tanz und der Aufforderung zum Tanzen besteht, bis zum verfeinerten konzertanten Stil eines Astor Piazzolla. Neben Daniel Pacitti am Bandoneon spielen Pablo Woiz (Piano), Sven Holscher (Kontrabass) und Diego Vassallo (Violine). Tanzperformance mit María Mondino und Dominic Bridge
Führung ¡Che Bandoneón!, 21.00 h
Axel Steinhardt vom Tango- und Bandeoneonmuseum Staufen präsentiert seine Lieblingsstücke und erzählt deren Geschichte. Das Staufener Museum verfügt über die weltweit größte Sammlung von Bandoneons.
Führung „Von der Pommer bis zum Synthesizer. Geschichte und Geschichten der Sammlung“, 23.00 h
Dr. Benedikt Brilmayer führt durch die Sammlung des MIM. Viele der historischen Instrumente werden während der Führung angespielt.
Stummfilm „Das Cabinet des Dr. Caligari“, 24.00 h
mit Live-Begleitung von J. J. Riehle auf der Mighty Wurlitzer-Theaterorgel
In Zusammenarbeit mit den Berliner Museen und der Kulturprojekte Berlin GmbH
© Maria Mondino
Termin und Ort
Samstag, 31.8.2019
18.00 h–1.30 h
Musikinstrumenten-Museum
Am Kulturforum Berlin, Eingang Ben-Gurion-Straße, 10785 Berlin
Sprache
Deutsch
Kooperationspartner
Musikinstrumenten-Museum | Staatliches Institut für Musikforschung